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Neue Stadt, neue Software und viele neue Eindrücke

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Hi zusammen,

nachdem ihr im letzten Beitrag Sarah - die erste Young Professional in der project365-Fraktion - kennengelernt habt, schließen wir nun die Vorstellungsrunde aus dem Bereich der Projektdienstleister ab: Wir sind Sandra und Dominik – und wir machen in Zukunft den KUMAVISION-Standort Nürnberg unsicher. Damit ihr auch ein Bild von uns bekommt, hier einige Eckdaten: 😁

Sandra: Ich habe mich für das Programm entschieden, da die persönliche und fachliche Weiterentwicklung fester Bestandteil des Trainee-Programms sind und der KUMA-Spirit sehr ansteckend ist. Dafür habe ich meine Heimat im Raum Stuttgart verlassen, um mir vorerst etwa 20 Quadratmeter mit meinem Freund zu teilen. Im Februar steht jedoch der Umzug an, weshalb ich dann hoffentlich bald mehr Platz zur Entfaltung habe. In meiner Freizeit zieht es mich neben regelmäßigen Workouts seit Kurzem auch nach Draußen, um joggen zu gehen. Die verbrannten Kalorien müssen selbstverständlich wieder reingeholt werden, was sich ganz gut mit meiner Leidenschaft für das Kochen (vor allem veganer Gerichte) ergänzt.

Dominik: Dass ich mich für die KUMA entschieden habe, hat ähnliche Gründe wie bei Sandra. Weiterentwicklung ist mir unheimlich wichtig – und dazu zähle ich nicht nur die fachliche, sondern vor allem auch die persönliche. Deshalb ist es mir leichtgefallen, meinen alten Arbeitsplatz im Personalcontrolling aufzugeben und mich neuen, spannenden Herausforderungen zu stellen. Da ich ein eher ruhiger Mensch bin, werde ich bei den typischen Consulting-Aufgaben sicherlich das ein oder andere Mal aus meiner Komfortzone gehen müssen – und darauf freue ich mich! Genau wie meine beiden Kolleginnen, bin auch ich sportlich sehr aktiv: Den Triathlon habe ich vor einigen Jahren als meine große Leidenschaft entdeckt. Und zum Glück bin ich ein sehr strukturierter, disziplinierter und organisierter Mensch – sonst würde ich Sport, Arbeit und Privatleben niemals unter einen Hut bekommen.

Schulungen, Schulungen und ein goldener Ring

Ausgerüstet mit dem Input aus den sieben Wochen Grundlagenschulungen, die in Markdorf stattgefunden haben, ging es nun weiter in unsere Home-Base nach Nürnberg. Hier hat uns ein zweiwöchiger Schulungsblock speziell zu der von uns gewählten Branchenlösung für Projektdienstleister erwartet. Trotz Corona war es unserem Mentor Uli sehr wichtig, persönlichen Kontakt aufzubauen und die Wissensvermittlung vor Ort stattfinden zu lassen. Der einzige Nachteil dabei: tägliche Corona Tests. Doch das war es uns auf alle Fälle wert.

Viele Erwartungen an die Schulungen hatten wir eigentlich nicht. Vielmehr wollten wir uns von dem überraschen lassen, was sich unser Mentor überlegt hat. Das einzige Kriterium, das erfüllt sein musste: Wir möchten endlich mal wissen, was hinter der Branchenlösung project365 steckt.

Der grundsätzliche Ablauf der zwei Wochen beinhaltete Schulungsblöcke an jedem Vormittag, die von verschiedenen Referenten gehalten wurden. Inhaltlich haben sich die Themen von der Anlage eines Projektes über die Durchführung bis hin zur endgültigen Abrechnung erstreckt. Darüber hinaus wurden uns auch weitere spezielle Module nähergebracht, die das project365-Portfolio abrunden. Nachmittags hatten wir dann die Möglichkeit, die Theorie direkt in die Praxis umzusetzen und Anwendungsfälle im System zu testen. Bei jeglichen Fragen, Problemen oder teilweise auch kompletter Ahnungslosigkeit war unser Mentor tagtäglich eine große Stütze und hat uns immer wieder aufgebaut.

Wir haben die zwei Wochen teilweise als sehr anstrengend erlebt und sind ab und zu an unsere mentalen Grenzen gekommen. Gleichzeitig waren sie aber sehr wichtig für das allgemeine Grundverständnis, um optimal auf anstehende Kundenprojekte vorbereitet zu sein. Da neben dem fachlichen auch der persönliche Austausch wichtig für uns ist, haben wir an einem Tag die Möglichkeit genutzt, um Nürnberg etwas zu erkunden. Eigentlich wären wir hier auf den Weihnachtsmarkt gegangen, jedoch fiel dieser Corona-bedingt aus. Deshalb haben wir – wie es sich für waschechte Touristen 📷 gehört – den Brunnen am Hauptmarkt aufgesucht, um dort am goldenen Ring zu drehen und damit das Glück für uns zu sichern. Möge es uns auch in den kommenden Monaten noch begleiten.

Nach der Theorie? Die Praxis!

Mit der Druckbetankung aus den branchenspezifischen Schulungen hat es einen fließenden Übergang hin zum eigentlichen Consulting-Alltag gegeben. Dieser bestand darin, als stiller Beobachter an Kundenterminen teilzunehmen und das Maximum an Informationen aufzusaugen. Bisher sind wir beide noch ein wenig überfordert mit der Terminplanung, da wir gerne bei ALLEM dabei wären – was offensichtlich nicht möglich ist 😂📅.

Unsere Weihnachtsfeier: einmal mit Profis feiern 🎄

In den zwei Wochen hätte eigentlich die Weihnachtsfeier des Standortes in Nürnberg stattgefunden, von der uns bereits viel erzählt wurde. Leider musste diese aufgrund der aktuellen Lage in den virtuellen Raum verlegt werden. Die Organisatoren haben sich viel Mühe bei dem Programm gegeben und mit einem Exit-Game sowie weiteren kleinen Aktivitäten viel Abwechslung geboten 🎅. Dies war auch die erste Möglichkeit für uns, das Nürnberger Team und den Spirit näher kennenzulernen 👍. Wir hoffen, dass wir davon auch bald live und vor Ort profitieren können.

Ab in die Weihnachtspause

Wir sind bereits sehr gespannt auf das kommende Jahr 🚀 und die anstehenden Projekte, bei denen wir ab Januar dabei sein dürfen.

Damit verabschieden wir uns nun auch offiziell in die Weihnachtspause und daher bleibt uns nur noch zu sagen: Frohe Weihnachten und habt schöne Feiertage! 🎁 🎆🎇

Viele Grüße aus Nürnberg,

Sandra und Dominik

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